..immer mehr chemische drogen werden gehandelt und konsumiert..ihre körperlichen auswirkungen sind oft fatal.... ..an ihnen ist inzwischen weit leichter ranzukommen als zb. der natürlichen droge cannabis (die erwiesen weniger körperliche schäden bewirkt als zb. alkohol)...schon komische..sind die leute die drogen konsumieren so darauf aus ihren körper schnellstmöglich zu zerstören oder liegt es an etwas anderem?..
es ist mir auch schon lange aufgefallen, das bei cannabis die einsatzkräfte sich gebärden, als hätten sie einen besonders schweren fall aufgedeckt....ich kann das schon lange nicht mehr nachvollziehen was hier abgeht...bei chemischen drogen wird weit weniger tamtam verbreitet, obwohl dieses dreckszeug wirklich gefährlich ist.... bei cannabis, würden die menschen weniger giftige medikamente brauchen und die menschen wären friedlicher...relaxter...aber das will man ja nicht....ist nicht wirtschaftlich von nutzen... alles was wirklich gut ist für uns, wird abgeschafft, verboten oder schlecht gemacht... das verstehe ich schon lange nicht mehr...
was vielleicht einige nicht wissen....hanf war früher bei uns eine nutzpflanze...wir haben das noch in der schule gelernt....ich habe hier mal was interessantes gefunden....ist schon seltsam wie man dem hanf zu leibe rückte mit allen möglichen lügen und auch angst in der bevölkerung schürte....genauso wie heute mit den rauchern.... hier kann man nachlesen wie absurd die märchen waren die man verbreitet hatte....
hier ein kurzer auszug...
Kurze Geschichte des Hanf
Die Hanfpflanze (lat. Cannabis) ist eine der ältesten Nutzpflanzen der Welt. Ihre Samen sind wohlschmeckend und nahrhaft, ihre Stängel liefern besonders lange und sehr robuste Fasern, die schon früh zur Herstellung von Kleidung verwendet wurden. Die ältesten Funde, die den Anbau von Hanf belegen, sind rund 5.500 Jahre alt und stammen aus dem Raum Eisenberg in Deutschland. Berichte über die medizinische und rituelle Anwendung ihrer Inhaltsstoffe sind 2.400 Jahre alt.
In Deutschland wurde Hanf früher als preiswerter Ersatz für Tabak verwendet. Begriffe wie „starker Tobak“ oder „Knaster“ verweisen noch heute auf diese Gewohnheit. Durch den robusten Wuchs, den problemlosen Anbau unter verschiedenen klimatischen Bedingungen, die positive Wirkung für den Ackerboden und die vielfältigen Anwendungs- und Nutzungsmöglichkeiten, gehörten Hanffelder in früheren Zeiten, auch hierzulande, zum festen Bild der Landschaften.
Wer heute eine Hanfpflanze im Garten oder auf dem Balkon hält, der muss damit rechnen, unangenehmen Besuch von einem Sondereinsatzkommando der Polizei zu bekommen und zu empfindlichen Strafen verdonnert zu werden. Die rechtliche Situation ist dabei fast auf der ganzen Welt einheitlich.
Wie ist es eigentlich dazu gekommen, dass der Anbau von Hanf weltweit verboten ist und eine Pflanze, die einst zu den wichtigsten Kulturpflanzen gehörte, aus der öffentlichen Wahrnehmung weitgehend verschwunden ist
...und hier der link zum nach und weiterlesen....(empfehlenswert)
Zitat von jora im Beitrag #3was vielleicht einige nicht wissen....hanf war früher bei uns eine nutzpflanze...wir haben das noch in der schule gelernt....ich habe hier mal was interessantes gefunden....ist schon seltsam wie man dem hanf zu leibe rückte mit allen möglichen lügen und auch angst in der bevölkerung schürte....genauso wie heute mit den rauchern... hier kann man nachlesen wie absurd die märchen waren die man verbreitet hatte....
hier ein kurzer auszug...
Kurze Geschichte des Hanf
Die Hanfpflanze (lat. Cannabis) ist eine der ältesten Nutzpflanzen der Welt. Ihre Samen sind wohlschmeckend und nahrhaft, ihre Stängel liefern besonders lange und sehr robuste Fasern, die schon früh zur Herstellung von Kleidung verwendet wurden. Die ältesten Funde, die den Anbau von Hanf belegen, sind rund 5.500 Jahre alt und stammen aus dem Raum Eisenberg in Deutschland. Berichte über die medizinische und rituelle Anwendung ihrer Inhaltsstoffe sind 2.400 Jahre alt.
In Deutschland wurde Hanf früher als preiswerter Ersatz für Tabak verwendet. Begriffe wie „starker Tobak“ oder „Knaster“ verweisen noch heute auf diese Gewohnheit. Durch den robusten Wuchs, den problemlosen Anbau unter verschiedenen klimatischen Bedingungen, die positive Wirkung für den Ackerboden und die vielfältigen Anwendungs- und Nutzungsmöglichkeiten, gehörten Hanffelder in früheren Zeiten, auch hierzulande, zum festen Bild der Landschaften.
Wer heute eine Hanfpflanze im Garten oder auf dem Balkon hält, der muss damit rechnen, unangenehmen Besuch von einem Sondereinsatzkommando der Polizei zu bekommen und zu empfindlichen Strafen verdonnert zu werden. Die rechtliche Situation ist dabei fast auf der ganzen Welt einheitlich.
Wie ist es eigentlich dazu gekommen, dass der Anbau von Hanf weltweit verboten ist und eine Pflanze, die einst zu den wichtigsten Kulturpflanzen gehörte, aus der öffentlichen Wahrnehmung weitgehend verschwunden ist
...und hier der link zum nach und weiterlesen....(empfehlenswert)
in meinem post gings mir eigentlich aufzuzeigen (orange eingefärbt) wie man dem hanf damals mit lügengeschichten zu leibe rückte...ein paradebeispiel was heute auch mit dem rauchen und anderen dingen geschied....dazu müßte man aber den link ganz lesen...
Cannabis hatte jahrtausendelang in der Medizin einen festen Stellenwert. Heiler und Schamanen setzten die Heilpflanze unter anderem gegen Migräne, Malaria und Gelenkbeschwerden ein und um Schmerzen zu betäuben nach Eingriffen und Geburten. Erst Mitte des 20. Jahrhunderts verschwanden Hanfmedikamente im Zuge des allgemeinen Cannabisverbots vom Markt. In den letzten Jahren knüpfte die Forschung jedoch wieder an die ursprüngliche Nutzung der Hanfpflanze an. Arzneimittel mit Cannabinoiden können entzündungshemmend wirken. Sie haben sich in der Behandlung von chronischen Schmerzen und von Nebenwirkungen einer Chemotherapie bei Krebs bewährt und lindern durch Aids verursachte Beschwerden. Außerdem hemmen die Medikamente Spastik bei Multiple-Sklerose-Patienten. Sogar gegen die Aufmerksamkeitsdefizits-beziehungsweise Hyperaktivitätsstörung (ADHS), gegen Angst und Antriebsstörungen sollen die Cannabiswirkstoffe helfen.
Vom Joint sind die diese Patienten weit entfernt: Sie nehmen die Wirkstoffe beispielsweise über einen Mundspray auf. Apotheken selbst dürfen keine Medikamente mit Cannabis herstellen.
Zitat von jora im Beitrag #3was vielleicht einige nicht wissen....hanf war früher bei uns eine nutzpflanze...wir haben das noch in der schule gelernt....ich habe hier mal was interessantes gefunden....ist schon seltsam wie man dem hanf zu leibe rückte mit allen möglichen lügen und auch angst in der bevölkerung schürte....genauso wie heute mit den rauchern... hier kann man nachlesen wie absurd die märchen waren die man verbreitet hatte....
hier ein kurzer auszug...
Kurze Geschichte des Hanf
Die Hanfpflanze (lat. Cannabis) ist eine der ältesten Nutzpflanzen der Welt. Ihre Samen sind wohlschmeckend und nahrhaft, ihre Stängel liefern besonders lange und sehr robuste Fasern, die schon früh zur Herstellung von Kleidung verwendet wurden. Die ältesten Funde, die den Anbau von Hanf belegen, sind rund 5.500 Jahre alt und stammen aus dem Raum Eisenberg in Deutschland. Berichte über die medizinische und rituelle Anwendung ihrer Inhaltsstoffe sind 2.400 Jahre alt.
In Deutschland wurde Hanf früher als preiswerter Ersatz für Tabak verwendet. Begriffe wie „starker Tobak“ oder „Knaster“ verweisen noch heute auf diese Gewohnheit. Durch den robusten Wuchs, den problemlosen Anbau unter verschiedenen klimatischen Bedingungen, die positive Wirkung für den Ackerboden und die vielfältigen Anwendungs- und Nutzungsmöglichkeiten, gehörten Hanffelder in früheren Zeiten, auch hierzulande, zum festen Bild der Landschaften.
Wer heute eine Hanfpflanze im Garten oder auf dem Balkon hält, der muss damit rechnen, unangenehmen Besuch von einem Sondereinsatzkommando der Polizei zu bekommen und zu empfindlichen Strafen verdonnert zu werden. Die rechtliche Situation ist dabei fast auf der ganzen Welt einheitlich.
Wie ist es eigentlich dazu gekommen, dass der Anbau von Hanf weltweit verboten ist und eine Pflanze, die einst zu den wichtigsten Kulturpflanzen gehörte, aus der öffentlichen Wahrnehmung weitgehend verschwunden ist
...und hier der link zum nach und weiterlesen....(empfehlenswert)
in meinem post gings mir eigentlich aufzuzeigen (orange eingefärbt) wie man dem hanf damals mit lügengeschichten zu leibe rückte...ein paradebeispiel was heute auch mit dem rauchen und anderen dingen geschied....dazu müßte man aber den link ganz lesen...
ich habe das natürlich gelesen ( obwohl ich das eh wusste als alte Hippieoma ) wollte nur zeigen das die Industrie den Rohstoff Hanf wieder zu schätzen weiß
Zitat von Tatia im Beitrag #6Cannabis hatte jahrtausendelang in der Medizin einen festen Stellenwert. Heiler und Schamanen setzten die Heilpflanze unter anderem gegen Migräne, Malaria und Gelenkbeschwerden ein und um Schmerzen zu betäuben nach Eingriffen und Geburten. Erst Mitte des 20. Jahrhunderts verschwanden Hanfmedikamente im Zuge des allgemeinen Cannabisverbots vom Markt. In den letzten Jahren knüpfte die Forschung jedoch wieder an die ursprüngliche Nutzung der Hanfpflanze an. Arzneimittel mit Cannabinoiden können entzündungshemmend wirken. Sie haben sich in der Behandlung von chronischen Schmerzen und von Nebenwirkungen einer Chemotherapie bei Krebs bewährt und lindern durch Aids verursachte Beschwerden. Außerdem hemmen die Medikamente Spastik bei Multiple-Sklerose-Patienten. Sogar gegen die Aufmerksamkeitsdefizits-beziehungsweise Hyperaktivitätsstörung (ADHS), gegen Angst und Antriebsstörungen sollen die Cannabiswirkstoffe helfen.
Vom Joint sind die diese Patienten weit entfernt: Sie nehmen die Wirkstoffe beispielsweise über einen Mundspray auf. Apotheken selbst dürfen keine Medikamente mit Cannabis herstellen.
also wird Cannabis in der heutigen Zeit wieder als Medizin verwendet ? ich bin da garnicht mehr informiert weil mich die Cannabisgeschichte schon ewig nimmer interessiert hat
also wird Cannabis in der heutigen Zeit wieder als Medizin verwendet ? ich bin da garnicht mehr informiert weil mich die Cannabisgeschichte schon ewig nimmer interessiert hat [/quote] -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ab Mittwoch ist Cannabis in Deutschland legal - als Inhaltsstoff von Schmerzmitteln. Die Gefahr des Missbrauchs der neuen Medizin sieht das Bundesgesundheitsministerium nicht.
Deutschland legalisiert Cannabis ist als Inhaltsstoff von Schmerzmitteln, wie hier bei Dronabinol.
Cannabis lindert Schmerzen, regt den Appetit an und hilft gegen Übelkeit. Ärzte fordern deshalb schon seit Jahren, die berauschenden Stoffe der Hanfpflanze zur Behandlung von chronisch Kranken einzusetzen. Doch Cannabis ist eben auch eine mitunter süchtig machende Droge, und als solche waren Konsum und Handel bisher verboten – auch für Schmerzpatienten. Ausgerechnet die schwarz-gelbe Bundesregierung hat sich nun per Gesetz darangemacht, die Hanfpflanze in Teilen vom Kiffer-Image zu befreien. Nach einer neuen rechtlichen Regelung dürfen ab Mittwoch an cannabishaltige Schmerzmittel in Deutschland zugelassen werden.
„Es liegt bereits ein Antrag für ein Medikament vor, und wir hoffen, es werden noch mehr kommen“, sagte die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, am Dienstag bei der Vorstellung des Drogen- und Suchtberichts. Viele Schwerkranke hätten jahrelang auf diese Medizin gewartet, weil sie dadurch eine zusätzliche Therapiemöglichkeit erhalten. Auch das Gesundheitsministerium lobt die neuen Chancen durch die Hanfprodukte. Spastische Schmerzen bei multipler Sklerose beispielsweise seien oft sehr gut mit Cannabis-Medikamenten behandelbar.
Vor zwei Jahren noch wollten Union und Liberale von der positiven Wirkung von Cannabis nichts wissen. Die Kritiker warnten damals vor dem Suchtpotenzial. Letztlich ließ sich die Koalition jedoch von den positiven Effekten des Cannabis-Einsatzes unter strengen Auflagen überzeugen. Die Liberalisierung des Betäubungsmittelrechts betrifft nicht allein Cannabis, sondern auch das aus Opium gewonnene Morphium. Heime und Hospize dürfen künftig auch sogenannte Notfallvorräte an Betäubungsmitteln anlegen, was ihnen bislang verboten war.
Hospize und Ärzte begrüßen die neue Option im Kampf gegen Schmerzen. „Alles, was zur Linderung der Schmerzen beiträgt, ist gut“, sagt etwa Hansjörg Hartmann vom Hospitz Luise in Hannover. Auch der Palliativmediziner Ingo Zander hat bereits gute Erfahrungen mit einem sehr teuren Ersatzstoff gemacht – vor allem bei Krebspatienten, die unter Appetitlosigkeit leiden. „30 Prozent derjenigen, die diese Medikamente ausprobieren, reagieren darauf positiv“, erklärt Zander. Allerdings sei Cannabis auch kein Wundermittel. „Die Nebenwirkungen sind stark, ähnlich wie beim Haschisch“, erklärt der Mediziner aus Hannover.
Die Gefahr des Missbrauchs der neuen Medizin sieht das Bundesgesundheitsministerium nicht. Ein Sprecher stellte am Dienstag noch einmal ausdrücklich klar: Die Regelung bezieht sich nur auf sogenannte Fertigarzneimittel, die vom Hersteller geliefert und gegen Rezept über den Ladentisch gehen. Für gewöhnliche Kiffer bleibt alles beim Alten: Handel und Besitz von Cannabis zum Drogenkonsum sind verboten.
irgendwie habe ich immer so das gefühl, als hätte die Alkohollobbyi hier einfach zuviel angst weniger alk zu verkaufen wenn joint rauchen legal werden würde.... in der großen politik geht es immer nur um wirtschaftliche interessen...nicht um unsere gesundheit...das kann man an vielen dingen erkennen.....sie sagen es zwar immer aber nur um von die wahren hintergründe zu verschleiern...