Anderswelt
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25.09.2012 11:49 (zuletzt bearbeitet: 25.09.2012 11:55)
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ich habe mir die letzten wochen vieles über unser sternensystem angeschaut...ich bin ganz erschlagen von den vielen eindrücken und wunderschönen aufnahmen der galaxien...
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Antworten
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die Theorien über Paralleluniversen sind glaube ich schon recht alt
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während meiner intensiven esozeit habe ich mich eigentlich auch nur mit der erde beschäftigt...obwohl auch immer wieder das unsiversum durch seine unendlichkeit und energie darin vorkamen...
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wie du schon sagst..das universum ist ein teil von uns....besser wir sind nur ein hauch davon....um so mehr darüber herausgefunden wird um so mehr glaube ich an welten auf dennen wir vielleicht schon waren ...oder noch hinkommen werden....das univerum ist genauso wenig in unser gehirn aufzunehmen wie das wissen was nach dem tod sein wird...wie gesagt dafür reicht unser denken nicht mehr aus ...oder gott hat gewollt das wir nicht alles begreifen können..damit wir auf erden uns besser zu recht finden..... |
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ja darüber weiß ich bescheid seit ich mich wegen der klimaveränderung mehr damit beschäftige....
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die sonnenflecken haben auf uns auch eine enorme auswirkung...sie werden schon seit ewigen zeiten beobachtet und man hat festgestellt das es hier einen zyklus von elf jahren gibt....bis zu sechs jahren nehmen die sonnenflecken zu und dann nehmen sie wieder ab...(manchmal läßt es sich nicht ganz genau auf diesen zyklus berechnen)....die sonnenstürme sind sehr gefürchtet da sie strom und satverbindungen lahm legen können...auch das wetter ändert sich in der zeit....so kann es sein, das die erderwärmung mit zunehmen der sonnenflecken stärker ist und dann beim abnehmen wieder kühler wird...
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[quote=jora|p9364]die sonnenflecken haben auf uns auch eine enorme auswirkung...sie werden schon seit ewigen zeiten beobachtet und man hat festgestellt das es hier einen zyklus von elf jahren gibt....bis zu sechs jahren nehmen die sonnenflecken zu und dann nehmen sie wieder ab...(manchmal läßt es sich nicht ganz genau auf diesen zyklus berechnen)....die sonnenstürme sind sehr gefürchtet da sie strom und satverbindungen lahm legen können...auch das wetter ändert sich in der zeit....so kann es sein, das die erderwärmung mit zunehmen der sonnenflecken stärker ist und dann beim abnehmen wieder kühler wird... |
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interessant ist auch, das man heraus gefunden hat, das sich die poole umwandeln....im laufe der erdgeschichte kam das immer wieder vor....nun vermutet man das es wieder soweit ist...die kompassnadel zeigt dann nicht mehr nach norden sondern nach süden....in der zeit der poolumwandlung ist das magnetfeld der erde sehr schwach und die sonneneinstrahlung kann uns intensiver erreichen....was für uns lebewesen nicht ganz ungefährlich ist....
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Zitat von Maddy im Beitrag #5 den messungen zufolge um etwa 4 cm....wenn man alles zusammen nimmt, braucht man sich doch nicht mehr über die klimaveränderung wundern...denn alles ist in bewegung und daher kann auch unser klima nicht von bestand sein...egal was wir auch tun, es wird sich verändern.... das hubble teleskop hat viele neue erkenntnisse gebracht...all die galaxien da draußen und wie es abgeht im weltall.... ich hab hier mal eine cope gemacht....hier ist das orginal nachzulesen... link http://www.raumfahrer.net/news/astronomie/05022004234426.shtml  Die M64 Galaxie ist an ihrem dunklen Außenring gut zu erkennen. In den Sternenstehungsgebieten umgibt interstellares Gas die rosa- blau- gefärbten Jungsterne. Das Foto konnte mit der Wide Field Planetary Camera 2 kurz (WFPC2) an Bord des Hubble Teleskop aufgenommen werden. Das Team benutze vier verschieden Filter um die einzelnen Farbereiche zusammenzufügen. (Foto:NASA/Hubble) Im Universum kommt es nicht selten vor, dass sich zwei Galaxien auf Kollisionskurs befinden und verschmelzen. Meist schluckt eine große Galaxie eine kleine. Bei solchen Kollisionen sind enorme Gravitationskräfte am Werk und meist entstehen dabei kosmisch bizarre Gas- und Staubwolken. Doch auch vom wissenschaftlichen Aspekt sind diese Kollisionen äußerst wichtig um das Universum zu verstehen. Es handelt sich um die Galaxie Messier 64 (M64) im nördlichen Sternbild Coma Berenices. Sie ist bei Hobby Astronomen sehr beliebt, weil sie auch mit kleinen Teleskopen gut zu sehen ist. Schon im 18.Jahundert wurde sie vom französischen Astronomen Messier katalogisiert und studiert. Sie ist etwa 17 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Normalerweise würde man M64 als eine normale Spiralengalaxie bezeichnen, doch in diesem Fall ist die nicht ganz korrekt. Denn normalerweise rotieren sich alle in der Galaxie befindlichen Sterne in die selbe Richtung. Bei M64 aber nicht. 1990 konnte man nach genauen Studien feststellen, dass sich der äußere Spiralring der Galaxie genau in die andere Richtung als der innere Kernteil dreht. Die blauen heißen Jungsterne weisen auf gewaltige Sternenstehungsgebiete hin die sich durch den Zusammenstoß der beiden Galaxien geformt haben. Vor rund einer Milliarde Jahren soll die Kollision stattgefunden haben, zudem glauben Astronomen das die entgegengesetzte Rotation durch die Verschmelzung entstand. Die genauen Aufnahmen können Wissenschafter nun analysieren um die Vorgänge im Universum besser zu verstehen.
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hier der orginallink
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https://www.google.de/search?q=hubble+te...iw=1280&bih=878
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Wunderschöne Bilder ! Danke für's einstellen und komentieren !
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...es gibt einen Planeten, nicht weit von unserem entfernt, der Mars, wusstet ihr das die Nasa bei einer Mission, die Nasa Wiking Mission, auf der Oberfläche Pyramiden fanden und etwa 7,5 Kilometer davon entfernt ein steinernes Gesicht mit einem ungefähren Durchmesser von 1,5 Kilometer, diese Informationen wurden mit Fotos dokumentiert und sogar in einem Buch veröffentlicht, und selbst Überlieferungen von den Ägyptern oder den Inkas sogar von der australischen Urbevölkerung gibt es Wandmalereien und Überlieferungen welche vom Mars berichten... |
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